Rechenzentren und Hochleistungsnetzwerke bewegen sich rasant in Richtung 40G, 100G und darüber hinaus. Ältere Infrastrukturen, die auf LC- oder FC-Anschlüssen basieren, finden es teuer, alles neu zu verkabeln. Hybrid-Trunk-Kabel helfen, Anschlüsse an vorhandenen Testgeräten oder älteren Geräten mit dem MPO-Backbone zu verbinden, das für moderne Hochgeschwindigkeitsgeräte verwendet wird.
Ein Hybrid-Trunk-Kabel mit FC an einem Ende und MPO am anderen Ende ermöglicht es Testbänken, Patchfeldern oder älteren Switches mit FC-Ports, sich direkt mit einer neueren MPO-basierten Switch-Architektur zu verbinden. Das vermeidet die Notwendigkeit vieler Adapter oder die Herstellung kundenspezifischer Kabelkonfektionen, wodurch Kosten gespart und Einfügedämpfung reduziert werden.
Hochgeschwindigkeits-Transceiver wie SR4 oder SR8 erfordern eine bestimmte Faseranzahl. Beispielsweise verwendet 40G SR4 vier Lanes, jede mit Sende- und Empfangsfasern. Hybridkabel mit 8-Kern-MPO oder 12-Kern-MPO auf der Backbone-Seite ermöglichen Breakout-Konfigurationen. Die Verwendung der richtigen Faseranzahl stellt sicher, dass alle Lanes wie vorgesehen arbeiten.
Testlabore verwenden häufig FC-Anschlüsse in Instrumenten wie optischen Leistungsmessern, OTDRs usw. Hybrid-Trunk-Kabel ermöglichen eine direkte Kalibrierung und Messung ohne Konvertierung zwischen Anschlüssen. Das hilft sicherzustellen, dass der Testaufbau die tatsächliche Leistung des Netzwerk-Backbones widerspiegelt.
Der Austausch großer Abschnitte des Backbone-Faserkabels ist sowohl zeit- als auch kostenintensiv. Hybrid-Trunk-Kabel ermöglichen eine schrittweise Migration. Bis alle Geräte MPO oder neuere Anschlusstypen unterstützen, ermöglichen Hybrid-Setups das gleichzeitige Vorhandensein und die Interoperabilität alter und neuer Systeme ohne vollständigen Infrastrukturumbau.
Die Investition in Hybridkabel verhindert jetzt wiederholte, teure Upgrades in der Zukunft. Da sich immer mehr Netzwerkgeräte auf Paralleloptik und MPO-Backbone verlagern, vermeidet die Verwendung von Hybrid-Trunk-Kabeln gestrandete Geräte und erhält die Kompatibilität über Generationen hinweg.
Rechenzentren und Hochleistungsnetzwerke bewegen sich rasant in Richtung 40G, 100G und darüber hinaus. Ältere Infrastrukturen, die auf LC- oder FC-Anschlüssen basieren, finden es teuer, alles neu zu verkabeln. Hybrid-Trunk-Kabel helfen, Anschlüsse an vorhandenen Testgeräten oder älteren Geräten mit dem MPO-Backbone zu verbinden, das für moderne Hochgeschwindigkeitsgeräte verwendet wird.
Ein Hybrid-Trunk-Kabel mit FC an einem Ende und MPO am anderen Ende ermöglicht es Testbänken, Patchfeldern oder älteren Switches mit FC-Ports, sich direkt mit einer neueren MPO-basierten Switch-Architektur zu verbinden. Das vermeidet die Notwendigkeit vieler Adapter oder die Herstellung kundenspezifischer Kabelkonfektionen, wodurch Kosten gespart und Einfügedämpfung reduziert werden.
Hochgeschwindigkeits-Transceiver wie SR4 oder SR8 erfordern eine bestimmte Faseranzahl. Beispielsweise verwendet 40G SR4 vier Lanes, jede mit Sende- und Empfangsfasern. Hybridkabel mit 8-Kern-MPO oder 12-Kern-MPO auf der Backbone-Seite ermöglichen Breakout-Konfigurationen. Die Verwendung der richtigen Faseranzahl stellt sicher, dass alle Lanes wie vorgesehen arbeiten.
Testlabore verwenden häufig FC-Anschlüsse in Instrumenten wie optischen Leistungsmessern, OTDRs usw. Hybrid-Trunk-Kabel ermöglichen eine direkte Kalibrierung und Messung ohne Konvertierung zwischen Anschlüssen. Das hilft sicherzustellen, dass der Testaufbau die tatsächliche Leistung des Netzwerk-Backbones widerspiegelt.
Der Austausch großer Abschnitte des Backbone-Faserkabels ist sowohl zeit- als auch kostenintensiv. Hybrid-Trunk-Kabel ermöglichen eine schrittweise Migration. Bis alle Geräte MPO oder neuere Anschlusstypen unterstützen, ermöglichen Hybrid-Setups das gleichzeitige Vorhandensein und die Interoperabilität alter und neuer Systeme ohne vollständigen Infrastrukturumbau.
Die Investition in Hybridkabel verhindert jetzt wiederholte, teure Upgrades in der Zukunft. Da sich immer mehr Netzwerkgeräte auf Paralleloptik und MPO-Backbone verlagern, vermeidet die Verwendung von Hybrid-Trunk-Kabeln gestrandete Geräte und erhält die Kompatibilität über Generationen hinweg.